Tipps für Taucher

Tipps rund um das Thema "Tauchen"

Happy Birthday Tipps für Taucher – Blick hinter die Kulissen

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Happy Birthday to Tipps für Taucher! Unglaublich! Heute vor genau zwei Jahren ging der erste Basteltipp auf Tipps für Taucher online! Wahnsinn…

Und zur Feier des Tages gibt es mal einen ganz kleinen Blick hinter die Kulissen … und auch nur für Euch 😉

Viele Mails, die mich erreichen enthalten Sätze wie „ich habe da mal eine Frage an EUCH“, „könnt IHR mir weiterhelfen“ etc. Leider muss ich die Schreiber dann immer enttäuschen … hinter Tipps für Taucher stehe leider nur ich 🙂

Der Blog hat sich aus purer Langeweile während einer sehr langen Zeit als Arbeitsuchender (wie es im Beamtendeutsch so schön heißt) und der Lust mal was im Internet auf die Beine zu stellen, entwickelt.

Nun ja … und das Projekt läuft nun schon zwei Jahre!

Und um Euch mal ein bisschen zu zeigen, wie das hier so abläuft, hier ein kleiner…

Blick hinter die Kulissen

Blick hinter die Kulissen: Mein Arbeitsplatz

Mich kennt Ihr ja bereits – nicht? Dann schaut mal kurz bei „Über mich“ vorbei. Ansonsten ist das hier mein Schreibtisch. Dieser befindet sich in meiner Wohnung im Arbeits-Abstell-Wäschetrocken-Bücher-Zimmer. Im Winter lässt es sich hier super arbeiten- aber im Sommer wird es zum Teil echt heiß (Dachgeschoss).

Ich arbeite mit einem Apple Rechner – hier jetzt bitte keine Pro-und-Contra-Diskussionen aufmachen 🙂 Für das was ich mache, ist der Rechner absolut spitze. Sowohl bloggen, Bilder bearbeiten und Filme schneiden macht der iMac echt gut mit. Ich mag ihn!

Ansonsten besitze ich noch eine Kamera (bzw. ich besitze 50% an der Kamera), mit der sämtliche Bilder für den Blog geschossen werden. Bis Ende 2012 war das eine kleine Sony Ixus irgendwas. Die neue ist jetzt eine Canon EOS 650, die wirklich tolle Bilder macht und auch perfekt dazu geeignet ist HD-Filme aufzunehmen… wobei ich mich noch durch das 400 Seiten starke Zusatzhandbuch kämpfe …

Software

Der komplette Blog läuft unter WordPress. Das ist eine spezielle Software, die extra für Blogs entwickelt wurde. Mittlerweile basieren aber auch viele „normale“ Websites auf dieser Software. Solltet Ihr Interesse haben, einen eigenen Blog zu starten, dann kann ich Euch nur wordpress.com nahe legen. Hier läuft auch mein kleinerer Tauchblog – und die Plattform ist echt ideal für Einsteiger. Sollte sich der Blog dann raketenmäßig entwickeln, könnt Ihr auch einfach updaten!

Ansonsten nutze ich seit einiger Zeit das Programm Evernote. Das Programm ist eigentlich ein großes Notizbuch. Ich verwalte damit alle meine Ideen und Projekte. Evernote läuft sowohl auf meinem Mac als auch auf meinem Smartphone. D.h. wenn ich in der Straßenbahn eine tolle neue Idee habe, kann ich diese direkt eintragen; das Programm synchronisiert sich dann automatisch und somit habe ich die Idee direkt auf dem Rechner, wenn ich ihn das nächste Mal anschalte!

Und was ich auch noch empfehlen kann ist Dropbox. Das ist ein Cloud Speicher, auf dem ich z.B. meinen Blog sichere oder auch Dateien hochlade, auf die ich z.B. von einem anderen Rechner/ Tablet zugreifen möchte.

Artikel schreiben

Von Freunden höre ich ab und an den Satz „ich weiß gar nicht woher du die Zeit nimmst“. Ab und an frage ich mich das auch, aber meistens nehme ich sie mir einfach 🙂

Ja, ich habe einen normalen 40 Stunden Job, aber es ist auch von Vorteil, dass das Fernsehprogramm eher schlecht ist und meine Freundin sehr viel Verständnis dafür hat, dass ich in den Blog so viel Zeit investiere. Meist sitze ich am Wochenende oder abends an neuen Bastelartikeln.

Was den Zeitaufwand angeht so liegt dieser pro Artikel bei (geschätzt) 5-7 Stunden. Alleine das Bilder machen ist immer sehr aufwändig, da natürlich alle Tipps live für die Kamera gebastelt werden müssen. Mit Bildbearbeitung und Text tippen kommt auch noch mal viel Arbeit dazu. Artikel für die Einsteigerserien sind ein wenig einfacher. Hier steht der Rechercheaufwand eher am Anfang. Ein Artikel ist dann in 1-2 Stunden getippt.

Dazu kommen dann noch Mails von Lesern (über die ich mich wirklich freue), Neuigkeiten auf facebook, twitter und Co. etc. Von Zeit zu Zeit auch noch ein Gastartikel oder ein neues eBook.

Im Schnitt denke ich, dass ich zwischen 10 und 15 Stunden pro Woche in den Blog investiere. Wobei es auch Zeiten gibt, in denen ich mehr mache und ab und an auch mal Wochen, in denen nur Mails beantwortet werden und mal in facebook vorbeigeschaut wird.

Auf ins 3. Jahr

So, das war es mal mit dem kleinen Blick hinter die Kulissen. Ich hoffe, der Artikel hat Euch gefallen. Mal schauen, was sich im dritten Jahr von Tipps für Taucher so alles ergibt. Ich bin schon sehr gespannt und im Moment super motiviert hier noch mehr Artikel zu schreiben! 🙂

In diesem Sinne: Happy Birthday!

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